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Suchen nichts helfen, kann mit

Hilfe des Kassenbons der ver-

schwundene Coin gesperrt und

ersetzt werden.

Und dann wären da noch die

Fundsachen

Von einzelnen Schuhen über

Jacken, T-Shirts, Hosen bis

zum Handy gibt es nichts, was

nicht vergessen wird. Unzähli-

ge Dinge verlieren hier Tag für

Tag ihren Besitzer. All diese

Sachen werden an der Kasse

gesammelt, verwaltet und im

besten Falle schnell wieder „an

den Mann“ gebracht. Alles an-

dere wartet häufig leider sehr

lange oder vergeblich darauf,

abgeholt zu werden.

„Poststelle Lob und Tadel“

Nicht zuletzt ist die Kasse auch

Anlaufpunkt für alle, die etwas

anzumerken haben. Dazu gehö-

ren oft Lob und Zufriedenheit,

aber auch Kritik und Verbes-

serungsvorschläge. Besonders

Gäste, die sich geärgert haben,

machen ihrem Unmut oft laut-

stark Luft. Menschenkenntnis

und Fingerspitzengefühl sind

gefragt, um solche Situationen

zu meistern.

In Spitzenzeiten, zum Beispiel

im Sommer während der Frei-

badsaison, gehen hier locker

über 1000 Leute durch am Tag.

Da schwirrt einem am Ende der

Schicht schon mal der Kopf vor

lauter „Hallo“ und „Tschüss“

und „Schönen Tag noch“.

Der Tag ist gelaufen!

Doch vor dem Dienstschluss

steht die Abrechnung als letz-

te „Amtshandlung“ des Tages.

Jede Kassiererin hat ihre eige-

ne Kasse, die sie verwalten und

abrechnen muss und für die sie

die volle Verantwortung trägt.

Ist auch diese Hürde genom-

men, steht dem wohlverdien-

ten Feierabend nichts mehr im

Wege.

Fazit

Der Umgang mit vielen Men-

schen macht diesen Job zu

einer interessanten und ab-

wechslungsreichen Tätigkeit.

Hier ist kein Tag wie der andere!

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